Das Manhattan Hotel ist wie seine Stadt: pulsierend, dynamisch, weltoffen. Als modernes Business- und Lifestyle-Hotel schaffen wir für unsere Gäste eine Welt, die Arbeiten, Leben und Erleben in inspirierender Balance verbindet. Das Hotel: klein, individuell, persönlich. Groß durch urbanen Chic und kosmopolitischen Flair. Die Lage: zentral am Hauptbahnhof und mitten im Leben. Fußläufig zu den Zentren des Geschäftslebens genauso wie zu den Hotspots der Szene. The Place to be: das ist auch unsere Bar. Hier treffen sich internationales Publikum und Local in entspannter Atmosphäre.
Man sagt, Manhattan sei das Herz des Big Apple. Wir sagen, wir sind das Herz des Manhattan. Und wir sind stolz darauf!
Die Welt mit den Augen des Gastes sehen. Das ist unsere Philosophie und Antriebsfeder. Jeden Tag ein guter Gastgeber sein, jeden Gast herzlich empfangen, ihm seine individuellen Wünsche von den Augen ablesen und für sein Wohlbehagen sorgen. Große Worte. Aber wir sind überzeugt, dass wir diesen hohen Anspruch auch umsetzen. Vielleicht, weil wir ein Team sind, das all seine Kräfte bündelt, um gemeinsam stark zu sein. Vielleicht, weil das Manhattan kein Mainstream-Hotel ist und auch nicht zu einer Kette gehört, sondern inhabergeführt ist und das Persönliche und Individuelle wirklich echt ist. Vielleicht, weil wir – über das Menschliche hinaus – auch mit unserem Interieur-Design mit seiner Ästhetik, dem urbanen Chic und kosmopolitischen Flair eine Heute-bin-ich hier-Zuhause-Atmosphäre geschaffen haben. Vielleicht ist es auch alles zusammen.
Schon immer der Nabel der Welt. Dort, wo das Manhattan Hotel liegt, rund um die Düsseldorfer Straße, war schon immer die Welt des internationalen Business zu Hause. Bis in die 80er Jahre des letzten Jahrhunderts lag hier noch eines der weltgrößten Zentren des Pelzhandels mit Kunden aus aller Welt. Pelz trägt man heute nicht mehr. Und das ist auch gut so. Das Internationale aber ist geblieben. Jetzt mit seinen Unternehmen, Bürogebäuden und Hotels. Vor allem aber mit dem angesagten Szenekiez Bahnhofsviertel, den vielen Restaurants, Bars, Cafés und Clubs. Mit den Menschen aus aller Herren Länder, die vom nahen Hauptbahnhof zur Messe Frankfurt oder anderen Meetingpoints des Business vorbeiströmen. Und das Manhattan Hotel und seine Manhattan Bar? Wir freuen uns, mittendrin und Teil davon zu sein, die Tradition des Internationalen fortzusetzen und als globaler Treffpunkt Raum für Begegnungen zu schaffen.
Multikulti und begeisterte Gastgeber. Wie die Stadt, so das Manhattan und so auch sein Team. Mitarbeiter aus ganz unterschiedlichen Nationen und persönliche Ansprechpartner in den wichtigsten Sprachen der Welt. Nicht jeder wurde als Hotelier geboren. Viele sind Quereinsteiger. Das gilt für den Entrepreneur Robert Urseanu, der seine Karriere in der Finanzbranche begann. Und das gilt auch für die meisten Mitarbeiter, deren Geschichten hier leider nicht alle erzählt werden können. Aber ganz unabhängig von Herkunft und Vita: Jeder wirkt erfolgreich in seinem Bereich und alle gemeinsam machen das Manhattan zu dem, was es ist: eine angesagte Adresse für die Reisenden aus aller Welt. Unsere Vision: Jeden Tag noch ein bisschen besser werden. Und deshalb freuen wir uns, wenn Sie uns ansprechen, sind offen für Anregungen und dankbar für Bestätigungen.
Das Auge reist mit. Das Ohr auch. Das Manhattan ist Initiator von Projekten mit Arbeiten junger und etablierter Künstler. So bringen wechselnde Ausstellungen und Vernissagen zusätzlich neue Impulse für Gäste und Besucher. Genau wie auch Abende mit Lesungen oder Musikveranstaltungen. Mit alledem verfolgen wir ein klares Ziel: Kunst und Kultur sollen immer auch nonchalant sein und Spaß machen. Am besten in entspanntem Rahmen. Einfach als Inspiration für den Alltag der Business- und Privatreisenden und natürlich der Barbesucher.
Gut getroffen. Coworking ist in aller Munde. Und Coworking-Spaces sprießen wie Pilze aus dem Boden. Das Manhattan ist vielleicht ein Coworking-Space der anderen Art: Anders, weil die Atmosphäre entspannter und das Ambiente loungiger ist. Professionelles Arbeiten steht dazu in keinem Widerspruch. Das Manhattan ist stets offen für Freelancer, Kreative, kleinere Startups und alle digitalen Nomaden dieser Welt. Der ideale Ort zum ungestörten Arbeiten, wenn man will. Aber auch der ideale Ort für Get-Together, Interviews oder Briefings. Für geplante Treffen mit interessanten Businesspartnern oder zufällige Begegnungen, die für beide Seiten zum Glückstreffer werden können.
Zentraler geht`s kaum. Das Manhattan liegt im Herzen der City und mittendrin im Geschehen. Und das bedeutet: immer kurze Wege. Egal, wohin die Reise geht, egal, wohin der Weg auch führt. Nahezu alles ist fußläufig erreichbar. Und zwar ebenso für Business-Zwecke wie auch für private Touren.
Das sang der legendäre Frank Sinatra und meinte New York. Die renommierte New York Times wiederum kennt noch andere Städte, die nie schlafen. Und wählte vor kurzem Frankfurt zu einem der lohnendsten Reiseziele weltweit. Weil Frankfurt dynamisch, lebenswert und attraktiv ist. Und weil Frankfurt genau die Dosis hippes Nachtleben hat, die eine Großstadt erst lebendig macht. Danke, New York Times.
Frankfurt. Wichtigster europäischer Verkehrsknotenpunkt und Zentrum einer der produktivsten Regionen Europas. Weltweit bedeutend als Finanz-, Banken-, Messemetropole und Börsenplatz.So weit, so busy. Die Stadt ist vor allem die Stadt der Menschen. Aus über 170 Nationen. Bunter und kosmopolitischer kann es kaum sein. Toleranz und Weltoffenheit stecken Frankfurt als internationaler Messestadt seit 800 Jahren in den Genen. Man rückt zusammen, jeder babbelt mit jedem. Beim Apfelwein genau wie beim Cocktail.So unterschiedlich wie ihre Bevölkerung ist auch die Stadt selbst: Hier das pulsierende Urbane mit Wolkenkratzern, Flaniermeilen, Kultur. Dort das Unaufgeregte mit regionaltypischem Liebreiz, Fachwerkhäusern, versteckten Winkeln und Parks. Und wem der Tag nicht reicht, macht die Nacht zum Tag. In den internationalen Restaurants und angesagten Locations der Szene mit ihren Cafés, Bars und Clubs.
Noch in den 90er Jahren war das Bahnhofsviertel Frankfurts Problembezirk. Drogen, Prostitution, Kriminalität bestimmten das Straßenbild vielerorts. Der Stadtteil erlebte seinen Tiefpunkt. Immer mehr Wohnungen standen leer. Wer konnte, ging. Dann kam der wunderbare Wandel. Wer wollte, kam. Und das waren zusehends mehr. Die Bevölkerung verdoppelte sich.
Menschen unterschiedlichster Couleur fanden hier ihre neue Heimat. Es entstand eine einzigartige neue Kultur und der Aufwind ist jeden Tag aufs Neue zu spüren. Das Bahnhofsviertel. Ein Multikulti-Viertel mit Menschen aus 100 Nationen, die hier leben und arbeiten. Das Aufeinandertreffen so zahlreicher Ethnien ist voller Energie. Keiner hat Angst vor Fremdem oder dem Anderssein. Im Gegenteil. Offenheit und Neugier bestimmen das Miteinander.Das Straßenbild ist geprägt von Menschen mit Anzug, Turban oder Kopftuch. Von Asiaten, Afrikanern oder Südeuropäern. Alle nebeneinander und miteinander auf einem denkbar bunten Pflaster. Mit traditionellen Gaststätten, exotischen Supermärkten, Imbissen und Restaurants. Bunt gemischt mit stylischen Clubs, Szenebars, kultigen Kiosken, Barber-Shops, Bordellen und Striplokalen. Das zieht Künstler und Kreative an. Und natürlich haben auch Hippster das Bahnhofsviertel längst als Hotspot für sich entdeckt. Den weltstädtischen Charme des Reviers bringt auch hier wieder die New York Times perfekt auf den Punkt: eine coole Ausgehzone. Mit Sexyness – ohne anstößig zu sein.
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